TOM SMITH (Singer of the Editors Solo) | Passionskirche - Berlin

Name: TOM SMITH (Singer of the Editors Solo) | Passionskirche - Berlin
Start: 2026-03-25T19:00:00+01:00
Location: Passionskirche Kreuzberg

Schedule

Wed, 25 Mar, 2026 at 07:00 pm

UTC+01:00

Location

Passionskirche Kreuzberg | Berlin, BE

TOM SMITH
(Front Person of EDITORS)
25.03.2026 - Passionskirche
Doors: 19h / Start: 20h
Tickets: VVK startet am 07.11.2025,11h
Nach zwei Jahrzehnten als charismatischer Frontmann der britischen Band Editors schlägt Tom Smith mit seinem Soloprojekt ein neues Kapitel auf. Mit der Single „Lights Of New York City“ präsentiert er seinen ersten eigenen Song – ein intimes, reflektiertes Werk, das den Beginn einer neuen kreativen Reise markiert.
„Lights Of New York City sehnt sich nach der verlorenen Jugend; es ist ein Lied, das auf die staunende Unbeschwertheit eines früheren Lebensabschnitts zurückblickt“, erklärt Smith.
Musikalisch deutet der Song an, wohin sich der Künstler künftig bewegen möchte: hin zu einer direkteren, persönlicheren Ausdrucksform. Unterstützt wurde er dabei vom irischen Singer-Songwriter Iain Archer, der ihm half, seine Ideen zu formen und klanglich umzusetzen.
Das Stück wird von einem atmosphärischen Video begleitet, das von Niall Trask inszeniert und produziert wurde.
Über seine Entscheidung, sich zeitweise von der Rolle bei den Editors zu lösen, sagt Smith: „Ich wollte etwas schaffen, das eine reinere Darstellung der Songs ist, die ich schreibe – in der schlichten Form, in der sie entstehen: auf einer Akustikgitarre oder am Klavier. Ich weiß nicht, ob es folkig, countryartig oder croonerhaft ist; ich folge einfach dem inneren Drang, traurige Lieder zu schreiben und zu singen. Bei Editors wachsen diese Songs meist zu etwas Größerem, Konfrontativerem heran. Dieses Mal wollte ich, dass sie so schlicht und nah an ihrer ursprünglichen Idee bleiben wie möglich.“
Mit „Lights Of New York City“ öffnet Tom Smith ein neues, introspektives Kapitel seiner Karriere – geprägt von Emotionalität, handwerklicher Reduktion und einer unverkennbaren Stimme, die nun mehr denn je im Mittelpunkt steht.