SPURV + Support (tba)

Name: SPURV + Support (tba)
Start: 2025-01-14T20:00:00+01:00
Location: Kochstrasse 132, 04277 Leipzig-Connewitz, Germany

Schedule

Tue, 14 Jan, 2025 at 08:00 pm

UTC+01:00

Location

Kochstrasse 132, 04277 Leipzig-Connewitz, Germany | Leipzig, SN

Spurv ist eine sechsköpfige Post-Rock/Metal-Band aus Oslo, Norwegen. Im September 2023 veröffentlichten sie ihr drittes Album „Brefjære“ auf Pelagic Records. Das Album wurde von Fans und Kritikern gleichermaßen begeistert aufgenommen, sowohl in Norwegen als auch im Ausland.
„Brefjære“ ist ein weltliches Oratorium, das einem mythischen Gespräch zwischen einer Birke, einem Berg, einem Schmetterling und dem Wind eine Stimme gibt. Gemeinsam erzählen die vier Charaktere die Geschichte von Zeit und Geschichte, von Natur und Mensch, von Verwüstung und Hoffnung. Das Album ist das erste von Spurv, welches Gesang enthält (in Form eines gemischten Chors und zweier Solisten). Dennoch enthält das Album epische, melodische und emotionale Instrumentalstücke, die eindeutig Spurvs unverwechselbare Handschrift tragen.
Die Geschichte von Spurv reicht bis ins Jahr 2011 zurück, als die Band einen frühen Ruf für eine intensive und massive Live-Präsenz nach Shows in ganz Norwegen erwarb. Ihre erste Veröffentlichung “Blader så få to eden und <b>bev til nye trever” (2012) sowie ihr Debütalbum “Skarntyde” (2015) erreichten die Herzen der Fans auf der ganzen Welt und brachten die Band zu ihren ersten Festivalauftritten auf dem europäischen Kontinent.
Ihr zweites Album „Myra“ (2018) wurde sowohl in der nationalen als auch in der internationalen Presse begeistert aufgenommen. Nach einer Tour durch Norwegen im Jahr 2018, haben Spurv mit einer Show beim renommierten Øya Festival ihrer Heimatstadt im August 2019 sowie ihren ersten EU-Tourneen 2019 und Anfang 2020 neue Wege beschritten. 2023, nach der Veröffentlichung von „Brefjære“, haben sie The Ocean und This Will Destroy You für Teile ihrer Europatournee unterstützt und eine eigene Europatournee gemacht. Spurv wird 2024 auf mehreren europäischen und norwegischen Festivals zu sehen sein.
Lob für „Breefjær“