the new year Revolution Festival

Name: the new year Revolution Festival
Start: 2026-01-02T18:00:00+01:00
Location: Theater Drehleier

Schedule

Fri, 02 Jan, 2026 at 06:00 pm

UTC+01:00

Location

Theater Drehleier | Munich, BY

The new year Revolution Festival
mit Lustfinger, Kings of decay, Deliriums Dawn, No sweet dreams, Tula Troubles, Proken, Kaifeck, No Signal, Brainscha, Sundog, Abyss, Lowmind, Kassengipht, 20 year short break, What lies beyond, Blue intended
2 Tage, 2 Bühnen, 4 Stile, 16 Bands
Einlass 17 Uhr, Beginn 18 Uhr
2 Tages Ticket VVK € 34,-, AK € 38,-,
1 Tages Ticket VVK € 22,-, AK € 24,-
early bird Tickets bis 30.11.2025 2 Tage € 30,-, 1 Tag € 20,-
VVK ab 13.10.2025 bei www.theater-drehleier.de
2.Januar
Punk/Ska Stage
Lustfinger, Tula Troubles, Brainscha, Kassengipht
Metal Stage
Deliriums Dawn, Kaifeck, Abyss, What lies beyond
3. Januar
Rock Stage
Kings of decay, Proken, Sundog, 20 year short break
Alternative Stage
No Signal, No sweet dreams, Blue intended, Lowmind
Lustfinger:
Sie hatten es nie leicht, sie waren immer so umstritten wie von einigen heißgeliebt, sie standen sich oft genug selbst im Weg. Seit 1981 haben sie kaum etwas ausgelassen, was der Rock’n’Roll seinen Protagonisten so an Verführungen und Fallen bereithält, und sind dementsprechend auch immer wieder mal auf die Nase gefallen. Aber sie sind dabei sich, ihren Fans und ihren Idealen treu geblieben. Und genau deshalb noch immer der (gar nicht so) heimliche Punk-Rock-Stolz des Südens: LustfingeR, jene Band aus dem Münchner Glasscherbenviertel Hasenbergl, die ab den frühen 80er Jahren mit einer so rotzfrechen wie charmanten Mischung aus melodischem Punk und dreckigem Rock’n’Roll gegen den glattgebügelten Zeitgeist anlärmte und Freunde in ganz Europa sowie auf drei US-Clubtouren sogar in Amerika fand. Dabei begleiteten sie Bands wie: The Exploited, U.K. Subs, Toy Dolls, The Pogues, The Ramones, 999, Peter & The Test Tube Babies und viele mehr. Über die Jahre haben sie eine Reihe Klassiker, Chart- und Partyhits des deutschen Punk-Rock geschaffen: „Bitte lieber Staatsanwalt“, „Pleite“, „Jimmy“, „Heilig“, „Zündstoff“ oder ihre Hymne für die Münchner Fußball-Underdogs, „Löwenmut“.
Der Radar des Zeitgeists hat LustfingeR immer mal wieder aus den Augen verloren, doch für die wahren Deutsch-Punk-Rock-Fans in der Republik sind sie längst Kult. Dabei ist es vor allem ein Mann, der das Kultphänomen LustfingeR am Laufen hält: Mitgründer, Gitarrist, Sänger und Hauptsongschreiber Tom Fock.
So kraftvoll und stark wie nie zuvor beweisen sie erneut, dass Deutscher-Punk-Rock angesagt ist wie nie zuvor und Deutscher-Punk-Rock noch immer lebt!
Nicht nur textlich voller Witz und Biss, sondern auch laut, rau und ohne Schnörkel vereinen die Songs all die typischen, glaubwürdigen LustfingeR-Qualitäten. Die Quintessenz aus vielen Jahren LustfingeR – und damit auch aus vielen Jahren gelebten deutschen Punk`n`Roll!

Proken:
„proken“ präsentiert mit dem Debütalbum »dividing times« progressiven Hardrock
jenseits des Mainstreams.
Melodisch, mit klassischen Musikelementen, harten Grooves und Riffs und einem
kompakten, einzigartigen Sound.
Das aktuelle Album transportiert komplexen Progressive Rock alter Schule in
die Neuzeit und richtet sich sowohl an Fans dieser Musikrichtung als auch an Hörer klassischer
Rockmusik.
Das Motto von proken: Unsere Musik darf anstrengend für uns sein, aber niemals für die Hörer.
Lowmind:
Groovige und komplexe Gitarrenriffs gepaart mit melan-
cholischen Passagen und gesellschaftskritischen Texten, die
Alternative-Rock-Band LOWMIND aus München beschäftigt sich
mit den unterschiedlichsten Themen. Sänger und Gitarrist Lorenz
Weh veröffentlichte bereits 2017 erste Songs als Solokünstler
alias "LO.W.", bevor sich das Projekt mit Mikael Riess am
Schlagzeug und Jonas Bell am Bass zu einem Bandprojekt für
Live-Auftritte entwickelte. Der Stil ist geprägt von verschiedenen
musikalischen Einflüssen aus dem breiten Spektrum des Genres
"Alternative Rock", die durch moderne Synthesizer- und
Keyboardsounds ergänzt werden.
Einflüsse bezieht die Gruppe von Bands wie 30 Seconds to Mars,
Placebo, Red Hot Chili Peppers oder den Arctic Monkeys.
What lies beyond:
WHAT LIES BEYOND ist eine Storycore-Band aus Südostbayern, die eigene Geschichten mit ihren Songs zum Leben erwecken. Mit dem 2019 veröffentlichten Album "Elegy Of The Empty" erzählen sie die Story eines jungen Mannes, der sich ohne Erinnerung an sein bisheriges Leben in einem Wald wiederfindet. Während der Suche nach Antworten entdeckt er die Wahrheit seines vergangenen Lebens. Live verkörpern sie die Charaktere mit Leib und Seele und sorgen für massig Emotion und Leidenschaft auf der Bühne.
Kassengipht:
Geprägt durch den Sound alter Oi-, Punk-, und Ska-Bands reihen sie sich musikalisch in jene Kreise ein. Inhaltlich brechen sie jedoch gerne mit Mustern und suchen Wege den Oi wieder smart zu machen. Mit Ironie, Selbstreflexion sowie kritischem Blick will Kassengipht dem Punk seine Freiheit zurückgeben und ihn im Geiste seines Ursprungs Ungehorsam lehren.
20 year short break:
20 Year Short Break steht für echten und ehrlichen Rock. Handmade und auf die zwölf. Mal härter, mal softer – mal mehr Metal, mal mehr Blues. Aber immer mit eingängigen Melodien, treibenden Rhythmen, knallharten Riffs und immer direkt ins Herz der Zuhörer. Echt, unverfälscht und aus tiefstem Herzen. Songs aus dem Leben und über das Leben.
Sundog:
Heavy Blues, Stoner
Mit der Intensität eines rituellen Tanzes huldigt SUNDOG einer instinktiven und ominösen
Manifestation von Rock und Blues. Rau, laut und ekstatisch.
Die Band kam 2015 zusammen, spielte viel, veröffentlichte zwei EPs und führte ihren Tanz auf.
Dann kam das Nichts, und niemand tanzte mehr.
Der Tanz geht nun weiter, mit Auftritten mit High Desert Queen, Mindcrawler und Mount Hush.
2024 veröffentlichten sie ihr erstes Album “The Happy Few” - Musik gewordene Sehnsucht nach
Bewegung, Chaos und Schmerz. Nach Leben.
Brainscha:
Brainscha aus Mammendorf trägt seinen Spitznamen bereits seit der Grundschule.
Seine Musik ist wie eine emotionale Achterbahnfahrt durch das bunte Chaos des Lebens.
Teils infantile und sorglose Texte bis hin zu depressiven und melancholischen Ausbrüchen,
begleitet von einem energetischen Mix aus modernem Pop-Punk und Alternative Sound.
2017 veröffentlichte er das Debut „FERPEKT“, worauf regelmäßig neue Singles und
Musikvideos folgten.
Seit 2022 tritt Brainscha auch als Band auf. Zusammen feierten sie
den Release seiner EP „POP PUNK SUX“ bei der mehr als ausverkauften Releaseshow
im Subkultur Fürstenfeldbruck. Zwei Songs daraus landeten im Radio auf Rock Antenne
und Top FM.
2023 randalierten die drei Jungs auf knapp 40 Konzerten und Festivals
in Deutschland und Österreich.
Zusammen feiern und springen, loslassen und frei sein.
Brainscha Konzerte bedeuten eine wilde Party bei der alle Menschen die Möglichkeit haben,
zu sein so wie sie sind
Tula Troubles:
TulaTroubles präsentieren ihr umfangreiches, sehr tanzbares Genre, das sie Chanson-Ska nennen – eine Verschmelzung von Ska und Reggae mit den Genres von Rock bis Balkan, von Latin über orientalisch bis hin zu romantischen französischen Songs. Die acht Musiker stammen aus aller Welt. Was sie vereint, ist ihre Liebe zur Musik und ihr Traum von einer besseren Welt – und das in einzigartige, tanzbare Rhythmen und Melodien umgesetzt.
https://www.tulatroubles.org/
Abyss:
Abyss wurde 2009 mit jungen Musikern aus der ländlichen Region um Dorfen/Erding gegründet. Hierbei entstand über die Jahre ein Sound, dessen Melodieführung und hohe Tempi dem frühen schwedischen Melodic Black/Death Metal angelehnt ist. Bei all der Nostalgie kommen jedoch auch moderne Einflüsse nicht zu kurz. So sind die Songs geprägt von einem stetem Wechsel zwischen filigranen Instrumentalpassagen und teils melodiösem, teils rohem Riffing. Die abwechslungsreichen Songstrukturen unterstützen hierbei die erzählenden, bildhaften Melodiebögen.
Deliriums Dawn:
"Hard-hitting, neck-breaking riffs and melancholy, memorable melodies": The songs of the Munich metal combo DELIRIUM’S DAWN are described in this way or something like that. Since 2005 the guys have been an insider tip in the local scene and offer their audience a varied stage show that takes everyone's socks off. After countless appearances, the guys from DELIRIUM’S DAWN know how to heat people up, as they can look back on gigs with greats of the metal scene like Van Drunen or Obscura. DELIRIUM’S DAWN are primarily characterized by their independent sound. There is no recipe for this, but influences from the areas of Thrash-, Death-, Melodic Death-Metal and Metalcore can be heard, so you won't be bored for a second. This can be heard on their current album "Horizons". The fourth long player was recorded in spring 2020 and hit the shelves later that same year.
Kaifeck:
Influenced by many subgenres of metal, this ambitious band plays music that can be primarily described as modern and progressive Metalcore and Thrashmetal. In their live performances, the young artists are able to satisfy the whole crowd with their diversified style.
Their songs contain heavy riffs and seismic bass paired with impellent drums as well as intoxicating melodies and harmonies. No matter if head banger, mosher, wall of death fan or connoisseur of music rich in contrast, everybody gets their
Kings of decay:
4 Jungs aus einer Zeit, in der Tattoos noch für Outlaws, Lederjacken und Jeans Pflicht für Mukker waren, bringen das Erlebnis der verqualmten und verschwitzten Clubs der 90er Jahre zurück auf die Bühne. Roh und ohne Filter.
No sweet dreams:
Wir sind No Sweet Dreams, eine Alternative Rock Band aus München. Mit Songs, die von Punk Rock bis Indie Rock reichen, decken wir eine Vielzahl von Themen ab – von tiefgründigen und ernsten Inhalten, die hoffentlich zum Nachdenken anregen, bis hin zu humorvollen Tracks, die zum Mitsingen einladen. So hoffen wir sowohl vor der Bühne, als auch zu Hause eine Atmosphäre von Einheit und Begeisterung zu schaffen. Unser größtes Ziel ist, gemeinsam mit unseren Fans Spaß zu haben.
No Signal:
Der Kern von No Signal macht bereits seit über sieben Jahren zusammen Musik. In Olching als Schulband gegründet, spielen die Münchner mittlerweile seit 2019 in konstanter Besetzung: Stefan Asang (Vocals/Rhythm-Guitar), Simon Degen (Backing-Vocals/Lead-Guitar), Jakob Hügues (Bass), Daniel Köhler (Drums) und Nico Grünbeck (Keyboard). So gehen No Signal 2024 in ihr sechstes Jahr als fest eingespielte Gruppe und vereinen musikalisch breite Einflüsse aus Genres wie Alternative-Rock (Linkin Park, Bring Me The Horizon), Indie (Sticky Fingers, Two Door Cinema Club), Funk (Red Hot Chili Peppers) oder Punk (Green Day, Billy Talent) zu ihrem eigenen Sound.
Mittlerweile hat die Band ein reichhaltiges Fundament an eigenen Songs geschrieben, mit denen sie seit 2023 regelmäßig live auftritt. Aus diesem Repertoire, das sich zwischen Alternative-Rock und Indie-Pop bewegt, erblickte am 15. März 2024 erstmals eine Single das Licht der Welt: „Ocean“ ist ein vierminütiger, eingängiger und melodischer Indie-/Alternative-Track, mit dem No Signal ihre Musik endlich von der Bühne auf die Streaming-Plattformen transportieren. Songwriting, Recording, Produktion und Distribution haben die Musiker dabei selbst in die Hand genommen. Weitere Single-Veröffentlichungen werden über das Jahr hinweg folgen.
Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/artist/3XxNPchVsfPdnNXKbDWHix?si=r5s9uieWRBGWl4pBCNXENw
blue intended:
"blue intended" is a musical solo-project based in Regensburg by Kolja Briesen.