Die Makroökonomie des Wohnungsbaus

Ein Großteil des Wohnungsbaus in Deutschland wird durch institutionelle Investoren, die das private Geld ihrer Anleger verwalten, mit einem langen Anlagehorizont finanziert: Pensionskassen, Versicherungen, Depot-A. Das oberste Interesse ist die Absicherung des angelegten Geldes gegen die Inflation. Angesichts der aktuellen Rahmendbedingungen (Zinsniveau, Baukosten, Genehmigungszeiträume, Nachhaltigkeitsmaßnahmen) und Anlagealternativen mit höherer Verzinsung bei gleichzeitig geringerem Risiko fließt kaum noch Kapital in den Wohnungsbau in Deutschland.

Was muss passieren, damit wieder mehr Wohnungen geschaffen werden? Wann öffnet sich das Renditefenster für institutionelle Investoren? Welche Rahmenbedingungen müssen bzw. können seitens der Politik geschaffen werden?

Teilnehmer:

• Michael Keune, Managing Director, Catella Residential Investment Management
• Dieter Becken, Geschäftsführender Gesellschafter, Becken Holding
• Dr. Simon Kempf, Geschäftsführer, DLE Land Development
• Carsten Demmler, Geschäftsführer, HIH Invest Real Estate
• Sascha Nöske, Vorstandsvorsitzender, STRATEGIS AG

Datum | Uhrzeit:

Montag, 7. Oktober | 13.00-14.30 Uhr MESZ

Ort:

Konferenzraum Halle A2, Raum A22

Host or Publisher Catella