Additive Manufacturing in the Construction Industry I Karaivanov Alexander

Additive Manufacturing in the Construction Industry

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Das Modul Emerging Fields in Architecture vermittelt aktuelles Wissen aus neuen Forschungsfeldern in architektur- und ingenieurswissenschaftlichen Disziplinen, mit dem Ziel aktuelle und zukünftige Entwurfsherausforderungen im breiteren gesellschaftlichen Kontext fachübergreifend und grundlegend zu bearbeiten. Die Vorlesungen vermitteln Kenntnisse über unterschiedliche und fachübergreifende Zugänge zur Entwurfsfindung, aktuelle Entwicklungen und Resultate der Material- und Bauweisenforschung, über das Planen und Bauen unter/in extremen Bedingungen sowie über Strukturen die sich aufgrund von wechselnden Parametern verändern bzw. entwickeln.

In diesem Zusammenhang werden Strategien zur Entwurfsfindung (von der ersten Idee bis zur Umsetzung) im interdisziplinären Diskurs hinterfragt, und der Frage nachgegangen wie sich der Weg von der Idee zur Realisierung gestalten kann und inwieweit es möglich ist systematisch kreativ zu sein.

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Alexander Karaivanov ist ein Researcher und Architekturdesigner mit Focus auf neue Technologien, digitale Entwurfsmethoden und Computer gestützte Fertigung. Er studierte an der Universität für angewandte Kunst Wien – Studio Zaha Hadid, wo er 2012 sein Magisterstudium abschloss.

Er unterrichtete als Assistent und Gastvortragender verschiede Workshops und Designstudios auf der Kunstakademie Bratislava, der Universität für angewandte Kunst Wien und der Universität Innsbruck.

Karaivanov hat mehrjährige Erfahrung in international tätige Architekturbüros. Dazu gehören Coop Himmelblau, Ahmet Alataş und Labvert.

Er beteiligte sich an verschiedenen künstlerischen und architektonischen Kooperationsprojekten, die unter anderem bei der Architekturbiennale Venedig 2012, der Istanbul Design Biennale 2013 und in der Saatchi Gallery London ausgestellt waren.

Seit 2016 forscht er für die Baumit GmbH an additiven Fertigungsmethoden mit zementgebunden Werkstoffen.

Host or Publisher Sandra Haeuplik-Meusburger, VUT Vienna